Author Archives: stachelzauberer

Wyssense Update

Nachdem uns ein fleissiger Sucher berichtet hat, dass unser Cache wohl abhanden gekommen ist haben wir den Feiertagsbesuch mal genutzt uns selbst von dem Zustand vor Ort ein Bild zu machen. Leider müssen wir dem Sucher Recht geben, der Cache war weg. Aber nun die gute Nachricht: der Cache ist wieder da.

Wir haben ihn als Micro wiederbelebt und an einer Stelle versteckt, wo ihn keiner Muggeln dürfte. Bei der Gelegenheit haben wir dann auch gleich festgestellt, dass die "Angeln an der Nordseite verboten"-Schilder irgendwie durch viel lustigere Schilder ersetzt worden sind. Dies hat uns dann dazu veranlasst noch drei Stationen hinzu zu fügen, so dass es jetzt wirklich ein Rundweg ist.

Fazit: Der Weg ist jetzt länger und noch schöner und der Cache etwas kleiner. Wir sind gespannt, wie viele sich in diesem Jahr auf die Suche nach unserem Schatz machen.

Schnell die Coin verbuddel

Letzte Woche ist uns aufgefallen, dass wir ja noch eine Kopie einer Münze bei uns hatten. Da musste der eine Tag schönes Wetter am Samstag doch schnell mal ausgenutzt werden, um diese wieder in die Freiheit zu entlassen. Wir haben sie nach einer kleinen Wanderung im "Multitier-Cache" zurückgelassen (übrigens ein sehr gelungener und schöner Cache). Dort liegt Sie nun zusammen mit dem Rochen und wartet auf eine Weiterreise.

So schoen kann der Herbst sein

Wow! Super Herbstwetter war das heute. Der ganze Wald in leuchtenden Farben und wir mittendrin auf einer schönen Wanderung. Die Hügelgräber haben uns heute mal wieder in den Aachener Wald geführt. Vorbei an den Namensgebern des Caches und auf Pfaden entlang, die es eigentlich schon fast nicht mehr gab.

Den Final haben wir diesmal auch ohne grössere Suchaktion heben können. Sogar eine Kopie einer Coin war darin zu finden. Unser Log-Eintrag zu dieser Coins sagt eigentlich schon alles was wir empfunden haben, als wir feststellten, dass wir keinen Beipackzettel zu einer Coin gefunden hatten sondern das Trackable Item: "At first we didn’t understand that this was the trackable item. At the point of understanding we were a little bit unhappy because it would be much more satisfyingly to see such a nice coin in reality."

Auf dem Rückweg haben wir noch schnell bei "Just married II" vorbei geschaut. Ein UPS1 hat uns trotz 30m (Un-)Genauigkeit des GPS-Signals schnell zum Cache geführt.


1 Ja lesen bildet. Diese tolle Abkürzung haben wir aus dem Buch "Aufzeichnungen eines Schnitzeljägers" von Bernhard Hoëcker. Sie beudeutet einfach nur "Unusual Positioned Stones", also die typischen Steinhaufen im Wald, die danach schreien, dass hier ein Cache verborgen sein muss.

Caching der letzten Wochen

Natürlich sind wir bei dem schönen Wetter der letzten Wochenenden auch einige Male cachen gewesen. Nur mit der Bloggerei hat es irgendwie nicht so recht geklappt. Deshalb hier ein Update über die Caches, die wir so besucht haben:

Berg im Tal Eine wirklich tolle Tour, die uns durch sehr bizarre Landschaft geführt hat. Leider haben wir irgendwie einen Golfball in einem entlaubten Baum übersehen. Ob da wohl ein Muggel am Werk war? Der Final ist uns auf jeden Fall verborgen geblieben.
Grube Gouley Es stank nach Schwefel und das Navi war sich ganz sicher, der Cache liegt mitten auf der Wiese. Wir waren uns hingegen nach einer Weile ganz sicher, er liegt weder auf der Wiese noch in den nahegelegenen Büschen. Auch hier mussten wir also unverrichteter Dinge von Dannen ziehen.
Westwall Bunkercache Eine sehr nette Runde durch das Wurmtal. Dank unserer kleinen Umwege haben wir zwar die tollen Bunker auf dem Weg nicht gefunden aber viel mehr Natur gesehen, als der Owner es eh schon eingeplant hatte. Hier haben wir dann aber auch endlich mal wieder einen Cache heben können nachdem wir die ganzen vorpupertierenden Mädels auf ihren Pferdchen haben vorbeiziehen lassen.
Blick auf deine Wurzeln Hier gibt es nicht viel mehr zu schreiben als: nette Runde und schnell gefunden.

Heute geht es wieder auf Cache-Suche. Schliesslich kann man bei diesem tollen Herbstwetter nicht die ganze Zeit in der Wohnung hocken bleiben. Vielleicht gibt es dann wieder so schöne Aussichten wie diese:

Tolle Blicke, viele Anstiege

Wir hatten mal wieder das Problem, dass einfach zu schön, um in der Wohnung zu bleiben. Strahlender Sonnenschein und trotzdem nicht zu warm, da bleibt nur eine Möglichkeit: wir gehen cachen. Es ging mal wieder in die Eifel. Wir haben schöne Aussichten bei der Fernsicht und beim Eifelblick Schafsbenden genossen und auf dem Heimweg haben wir noch beim Hürtgenwald und beim Weihnachtsgeheimnis Nr. 8 vorbei geschaut. Den Hürtgenwald haben wir nicht all zu lange versucht und wahrscheinlich auch deshalb nicht gefunden.

Viel gibt es ansonsten von dieser Tournicht zu berichten ausser, dass wir eine wirklich schöne Holz-Coin gefunden haben, die sich aber leider nicht tracken lässt.

Auch Sonntags kann man Cachen … aeh Einkaufen

Da wir gestern ja alles andere gemacht haben als einen Schirm zu kaufen haben wir heute den verkaufsoffenen Sonntag genutzt um zu cachen. Tschuldigung ich meinte natürlich einzukaufen.

Wir haben heute gleich zwei Schirme gekauft. Von der Seite her war die Pflicht also vollestens erfüllt. Wir hatten uns vorher aber auch mit einer kleinen Cache-Tour in Stimmung gebracht.

Der Aachener Südstadtcache hat uns durch eine weitere tolle Parklandschaft in Mitten von Aachen geführt. Die Bäume lassen schon so langsam den nahenden Herbst erahnen und auch die Zugvögelkinder sind mittlerweile erwachsen und werden sich demnächst wohl auf ihre lange Reise begeben.

Von diesem Cache ist auch mal wieder eine Münze mit uns auf auf Reise gegangen. Endlich mal eine der viel schon in den Logs gesehenen Diabetes-Coins. Nach diesem netten Spaziergang haben wir dann noch einen zweiten Versuch unternommen Cookie zu heben. Um den vermuteten Cache-Platz war aber heute Volksfeststimmung und Leute in komischen Uniformen (Oecher Penn) hielten Wache. Da werden wir wohl noch ein weiteres Mal hin müssen.

Wie ein Kaiser uns die Einkaufstour versuesste

Wir sind ja beide nicht so sonderlich darauf aus, stundenlang durch die Stadt zu ziehen, vor jedem Schaufenster stehen zu bleiben und tausende von Sachen auszuprobieren. Eher nervt uns schon ein 5min Stadtbummel tierisch an, weil wir das was wir suchen nicht auf Anhieb finden. Aus diesem Grund haben wir uns heute den dringend mal wieder nötigen Stadtbummel durch ein paar Caches versüsst. Glücklicherweise hatte Prentekopp in der letzten Woche eine neue Serie in Aachen versteckt und ein paar waren ja auch schon vorher dort. Los ging es:

Aixpress (f) Dieser Cache hat uns so eine erste Vorahnung gegeben, wie schwierig das Cachen in Muggel-verseuchten Gegenden werden würde.
Der wehrhafte Schmied (f) Nach einigem Suchen doch gefunden.
Kehrmännchen (nf) Wo wollen denn die ganzen Muggel hin? Eben war es doch noch ganz einsam hier und nun wo wir den Cache heben wollen alles voll!
Kaiser Karl Brunnen (f) Fast aufgegeben wegen der vielen Marktstände und nur durch den Additional Hint an der etwas ruhigeren Cache-Stelle gesucht und gefunden.
Kreislauf des Geldes (f) Auch hier hat der Additional Hint uns sehr weiter geholfen. Das schönste an diesem Cache waren allerdings die kleinen Mäuse, die im Beet neben dem Brunnen umhersprangen.

Soooooooooo Süüüüüüüßßßßß!

Kugelbrunnen (nf) Okay, das toppte alle Muggel-Aufgebote, die wir bis dato je hatten. Alles komplett voll mit Ständen und Leuten. Da war einfach nichts zu machen.
Westwall Bunker (f) Nur gut das die Muggels hier in stoßweisen Schwärmen auftreten, sonst hätte man kaum eine Chance gehabt den Cache zu heben.
CARtoon (nf) Wir fühlten uns ganz schön beobachtet in der Nähe des Caches. Deshalb haben wir die Suche auch recht bald abgebrochen.

Achja dazwischen waren wir natürlich auch einkaufen und haben so sinnlose Dinge wie ein Buch, eine Regenhose, Autosicherungen und ähnliches eingesammelt. Nur den Regenschirm, den wir eigentlich geplant hatten zu besorgen, den haben wir nicht gekauft. Die Räder waren am Ende bepackt bis oben hin und wir waren nichmal gestresst. Wir werden wohl auch das nächste Mal auf diesen kleinen Trick mit den Caches zurückgreifen, wenn sich ein Stadtbummel mal wieder nicht umgehen lässt.

Zwischen Steinen und Metall auf Schatzsuche

Heute sollte es vor dem angekündigten Regen nochmal schnell in die Natur gehen. Der Regen kam nicht, aber wir haben ihn auch nicht wirklich vermisst. Gestartet haben wir mit einem tollen Multi durch eine sehr bizarre Landschaft.Eigentlich standen wir an fast jedem Wegpunkt kurz davor die Suche abzubrechen. :

WP2: Wie sind Isolatorengruppen denn definiert?
WP4: 30m Abweichung und alle Steine in der Gegend durchsucht. Erst nach langem Suchen durch Zufall das Gesuchte gefunden. Aber welches Land ist das nur?
WP5: Jede Felsspalte und jeden Stein begutachtet. Erst nach langem Suchen durch Zufall das Gesuchte gefunden.
WP6: Waren das wirklich alle?
WP7: Das Tier war schnell gesichtet, aber haben wir es auch richtig geraten? Und wie schreibt es sich nach alter Rechtschreibung?
WP8: Was genau sollen wir hier finden? Keine Ahnung wir haben es uns mal so zusammengereimt.
WP9: Zwei Buchstaben? Da ist doch nur einer!
Final: So nun basteln wir uns aus ganz vielen unbekannten Zahlen eine Koordinate zusammen. Der Zauberer hat sich dazu in eine nachdenkliche Pose auf einem schönen Stein begeben und siehe da nach ein wenig Grübeln hat er den Cache unter sich entdeckt.

Dafür gab es dann aber auch eine Belohnung für die vielen Knobeleien. Natürlich war die Strecke an sich schon Belohnung genug, aber im Cache haben wir dann Nanas mit bis zum nächsten Cache genommen.

Von dort ging es direkt weiter zur Brücke. Leider haben wir dort trotz intensiver Suche keinen Cache finden können. Aber wenigstens waren wir jetzt nicht nur mit dreckigen Hosen sondern nauch mit dreckigen Händen unterwegs.

Schnell noch die letzten beiden heben, damit die schwarzen Wolken uns nicht noch erwischen. Zunächst wieder in die bizarre Welt der Steinbrüche zum Mausbach Quarry und ein wenig klettern. Danach auf dem Weg zum Auto noch schnell einen der vielen Bunkercaches gehoben. Völlig verdreckt und hungrig ging es dann zurück nach Hause.

Mit den Kollegen oder doch lieber wieder ohne sie?

Diese Woche war Arbeitsgruppenausflug in die Eifel. Viel Wandern und Spass war das Ziel. Da wir eh schon unterwegs waren, wollten wir auch den ein oder anderen Cache auf der Strecke heben. Rund um den Rursee sind ja einige versteckt und so haben wir bei einer kleinen Pause versucht den Cache unter der Brücke zu finden. Wir hatten schon aufgegenen, da hat unseren Chef die Neugier gepackt und er hat eine gute viertel Stunde erfolglos versucht einen 5-Sterne-Cache zu heben. Auch beim Bunker-Cache hatten wir nicht mehr Erfolg. Trotz vollem Einsatz der halben Arbeitsgruppe und Klettertouren über und in den Bunker haben die nassen Füße und die triefende Hose keine Dose zu Tage gefördert.

Da der erste Tag mit der ganzen Truppe nicht so erfolgreich verlaufen war haben wir uns dann am nächsten Morgen in aller Frühe alleine auf den Weg gemacht und sind ordentlich naß geworden bei dem Versuch einen weiteren Vennbahn-Cache zu heben. Trotzdem war es ein wirklich schöner Cache. Drei Stationen und ein toller Blick auf die Wolke über Monschau. Völlig durchnässt haben wir ihn gehoben und schnell unseren Affen dort untergebracht, den wir auf der letzten Cache-Tour bei Paule gefunden hatten.